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Demenz und der Apfel – an Apple per Day keeps the Doctor away

Dieser Spruch ist zwar schon uralt und will vielleicht im Grunde nach eher auf eine ausgewogene Ernährung hinweisen, hat aber nun mal wieder durch eine wissenschaftliche Studie Futter bekommen.

Bisher ist man viel auf den Vitaminen an sich und den Polyphenolen herumgeritten, aber für positive Unterstützung von Demenz gibt es nun auch wieder Hinweise. Besonders Äpfel und Beeren sollen, einer Studie der Columbia Unversity in New York nach, positive Effekte auf die geistige Leistungsfähigkeit haben.

Eine besondere Rolle spielten bei der drei Jahre dauernden Untersuchung die sogenannten Flavonoide, die der einen Hälfte der Probanden verabreicht wurden, wohingegen die andere Hälfte nur Placebo verabreicht bekam.

Dabei zeigte sich, auch durch Untersuchung der allgemeinen Ernährung, dass das Drittel der Probanden mit der gesündesten Ernährung am wenigsten vom Abbau der kognitiven Leistungen betroffen war.

Eine der Kernpunkte war, dass ein regelmäßiger Konsum von Flavonoiden, wie sie besonders in Beeren und Äpfeln vorkommen, Demenzerscheinungen vorbeugen können.

Man kann sich, der Studie zufolge, diese natürlich auch auf anderen Wegen zuführen, aber warum sollte man dies tun, wenn man doch alles Wichtige bereits aus köstlichen Äpfeln bekommen kann?

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