Puh, da gab es viel zu tun. Peter hat die Mitglieder mobilisiert und es kamen erstaunlich viele, was nicht heißt, dass wir hier nicht noch Luft nach oben hätten 😉
Es wurden Bäume geschnitten, Baumscheiben freigemacht, Bäume neu angebunden und Pfähle erneuert. Der Ornithologentrupp hat sich um die Vorbereitung der Nistkästen gekümmert und in der Küche gab es – wie es bei uns Tradition ist – auch immer ein warmes Essen.
Um auch der Natur noch ein wenig auf die Sprünge zu helfen, haben sich ein paar fleißige Hände darum gekümmert, dass die Schnittreste in der neuen Benjeshecke eingebracht wurden. Die bestehenden Asthaufen verbleiben natürlich als Habitate für Wiesel & Co. auf der Wiese und helfen dabei, die Wühlmäuse im Zaume zu halten.
Als nächstes haben wir dann noch das Wildbienenhotel auf dem To-Do-Zettel.
Wir sind stolz auf das Geschaffte und freuen uns darauf, dass bei den nächsten „Subbotniks“ (russisch für unentgeltlichen Arbeitseinsatz) noch mehr fröhliche und motivierte Gesichter erscheinen. Und denkt immer daran: Unentgeltlich stimmt nicht. Ihr bekommt einen Tag in toller Gemeinschaft, leckeres Essen, ein kühles Stöffchen und leckeren Saft. Wie immer in der Landwirtschaft: Einiges davon halt erst einige Monate später 😉